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AutorenbildJeremias Erdogan

Mafiosi, Handlanger des Teufels und schließlich Sozialbetrüger


Sehr geehrte Damen und Herren, ich berichte Ihnen folgt aus meiner Erfahrung nach der Ausbildung zum Krankenpflegeassistenten. Wie es wohl aussieht, musste ich drei Monate Sozialbetrug begehen. Ich betone, dass ich auf Grund des Fachkräftemangels und auf ein ausgesprochenes Versprechens des Evk Düsseldorf nicht auf eine anstehende Arbeitslosigkeit und einem Wohnungswechsel vorbereitet war. Es handelte sich um eine einjährige Ausbildung zum Kph (Krankenpflegeassistenten) mit einer mündlich ausgesprochen Weiterbeschäftigung als Kph bis zur Ausbildung zum Generalpfleger. Ich bewohnte zu diesem Zweck das Personalwohnheim des EVK Düsseldorf. Im Jahr davor war ich schon von Kleve nach Düsseldorf umgezogen, nur weil mir nach der Ausbildung die Jobgelegenheit im EVK Düsseldorf versprochen worden war. In den Beratungsgesprächen der zuständigen Arbeitsagentur und Jobcenter konnte ich im Vorfeld keine andere Lösung oder ein Darlehen für mich finden. Zudem ist es nicht möglich nach einer Ausbildung einen Kredit bei den Banken, zum Beispiel Sparkasse oder Postbank aufzunehmen. Auch nach der Beantragung von Arbeitslosengeld 1 konnte mir nicht schnell genug ein Darlehen zugesagt werden. Das Amt in Düsseldorf war mit meiner Situation überfordert, da ich ja auch vom EVK Düsseldorf dazu gedrängt wurde meine Wohnung zu räumen. Ich bekam während einer Beratung einen Nervenzusammenbruch und entschied mich von nun an es so anzupacken wie ich es von Petra Hinz und Karl-Theodor Guttenberg gelernt hatte. Ich entschied mich dazu Methoden zum Betrug des Staates anzuwenden um meine Obdachlosigkeit abzuwenden und weiterhin einen festen Wohnsitz zu haben um diesen interessierte Arbeitgebern vorzuweisen. Ich beantragte neben Arbeitslosengeld 1 auch Arbeitslosengeld 2, teilte aber dem Jobcenter mit dass ich Arbeitslosengeld 1 bald beziehen werde. Das Arbeitslosengeld 1 wurde mir überbezahlt (wurde von der Agentur als „mein Fehler“ deklariert und nun möchte das Jobcenter das Geld von mir wiederhaben, (ebenfalls als „mein Fehler“ deklariert.) Ich möchte das Geld aber nicht zurückzahlen, da ich auf Grund der erschwerten Umstände die Flucht aus meiner alten Wohnung antreten musste. Das Vermögen von ca 1.300 Euro wurde zur Begleichung von Umzugskosten sowie der Miete auf dem Fürstenwall und der neuen Wohnung auf der Humboldtstraße verwendet. Die erste Kautionsrate hatte ich damit auch gedeckelt. Es wäre daher zielführend, wenn Sie meine Sozialschulden deswegen komplett erlassen würden. Alternativ könnten Sie mich vor Gericht stellen, da ich das deutsche Gesetz gebrochen und ausgenutzt habe um mein eigene Existenz zu schützen, sowie mich als fachkundiger Gesundheits und Krankenpflegerassistent weiter zu Verfügung stellen zu können. Wobei ich erkläre, dass ich die gewonnene Erfahrung nutzen will um im nächsten Jahr eine dreijährige Ausbildung zum Gesundheits und Geralpfleger zu beginnen. Sei es auch nur ein Funke dem Fachkräftemangel entgegen zu setzen. Es wäre gut, wenn ich zudem dann auch direkt in die Nähe meines aktuellen Arbeitgebers bzw. zukünftigen Ausbilders ziehen könnte. Diese Möglichkeit könnte durch Ihr Handeln natürlich beeinflusst werden. Sie haben die Macht nun über mein Leben zu entscheiden. Seien Sie sich bewusst, dass wenn es zu einem Gerichtsverfahren kommt, es für die deutschen und ausländischen Menschen den Eindruck erwecken könnte, dass es sich nicht lohnt eine Ausbildung oder Tätigkeit in Deutschland aufzunehmen und ein neues Kapitel in seinem Leben zu beginnen, sondern lieber weiter auf den Kosten des Sozialstaates zu leben. Vielleicht erreichen Sie ja auch eine ähnliche Verurteilung wie die zahlreichen deutschen Politiker, welche jahrelang den Staat um viel Geld gebracht hatten ( z.B. Karl-Theodor Guttenberg, Petra Hinz....). Ihre Entscheidung könnte dazu dazu führen den wahren Umgang mit tatsächlichen Fachkräften in Deutschland darzulegen. Was bringt die im Grundgesetz gefestigte freie Berufswahl, wenn man im Anschluss zwangsweise zur Kasse gebeten wird und nicht das verdiente behalten kann, um nicht nur seine Zukunft, sondern auch die der anderen gestalten zu können. Ich habe nichts zu verlieren, keine Familie die ich ernähren muss und bin nun auch mental auf eine anstehende Verurteilung vorbereitet. Ich werde die Interaktion, sowie den gesamten Verlauf der Gegebenheiten veröffentlichen. Hochachtungsvoll


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