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Schon Anfang Februar

Was im neuen Jahr wieder so passiert: ich werde meine Rechte einfordern. Es ist zu diesem Zweck natürlich gelegener dich in einer Gemeinschaft geschützt zu wissen. Dennoch nimmt mir dieser Kampf gegen Unrecht des Sozialsystems sehr viel Energie.


Bei meinem Job als Guka auf einer inneren onkologischen Station ist neben meiner Pflegetätigkeit immer noch lernen angesagt. Aus diesem Grund fühle ich mich jeden Tag immer etwas kompetenter, obwohl meine Baustellen noch viel Arbeit von mir erfordern. Mittlerweile ist bei mir die Probezeit offiziell zum letzten Tag vorgerückt. Somit stehen meiner Planung für die Aufnahme einer vierten und letzten Ausbildung zum Generalpfleger nur noch die Pfändungen der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Jobcenter entgegen.

Über diesem Vorfall hatte ich auch schon satirischer Weise in dem vorherigen Beitrag berichtet.

Nun habe ich rechtlichen Beistand, notfalls geht dann alles vors Gericht.


Immer wieder muss ich auch mein Fortschritt meines Buches mit dem Namen "Tiki" im Auge behalten. Die Arbeit für dieses abschließende Werk ist leider nicht so gelaufen wie ich es geplant hatte. Es war letztes Jahr einfach zu viel wogegen ich kämpfen musste. Es hat mich fast zu Boden gerissen sowie die Fertigstellung meines Werkes stark in Mitleidenschaft gezogen.

Nun hoffe ich, dass Ihr da draußen nicht den Mut verliert. Irgendwann wird immer alles besser. Aber nicht von alleine!


Alles Liebe, Euer Jeremias



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